Am Mittwoch, den 17. Mai war die Lokalredakteurin Rosalinde Conzelmann (Zollernalbkurier) zu Gast im Talk-Format. Die ev. Schuldekanin Amrei Steinfort hatte sichtbar Freude am gemeinsamen Gespräch, in dem man so einiges von Frau Conzelmann erfuhr:
Ausgehend von den mitgebrachten Gartenclogs lag ein erster Schwerpunkt auf Frau Conzelmanns Garten, in dem ihr besonders im Frühjahr das Herz aufgeht. Vor allem Blumen und Kräuter füllen ihn und verbreiten einen schönen Duft. In die Gartengestaltung ist Frau Conzelmann nach und nach hineingewachsen und zieht gerne auch zahlreiche Gartenzeitschriften zu Rate. Zusammen mit dem Radfahren durch die schöne Umgebung, die ihr Mann wie seine Westentasche kenne, bildet die Gartenarbeit einen guten Ausgleich zu ihrem Beruf, den sie schon über 3 Jahrzehnte mit Freude ausübt. Dabei seien es vor allem die Begegnungen mit interessanten Menschen und viele Freiheiten, die zu einem reichen Berufsleben beitragen. Wohin der Zeitungsmarkt sich entwickeln wird, könne keiner definitiv voraussagen. Aber Frau Conzelmann vertrat die Ausfassung, dass die Lokalpresse vielleicht ein entscheidender Bereich für das Überleben der Zeitungen sein könnte. Bei ihren Vor-Ort-Recherchen nimmt sie wahr, dass die Gesellschaft sich durch den Ukraine-Krieg und die Inflation spürbar verändert hat und z.B. Neid eine immer größere Rolle spielt. Frau Konzelmann wünscht sich in dieser Situation, dass die Politik der Bevölkerung besser zuhört und bei politischen Entscheidungen die Menschen besser mitnimmt. Sie wusste aber auch von Menschen, konkret einer Müllfahrerin, zu erzählen, die selbstverständlich tun, was getan werden muss, nicht die Rendite zur Maxime des Handelns machen und so Stützen der Gesellschaft sind. Den Zuhörer:innen empfahl sie einen Ausflug zum Plettenberg bei Ratshausen. Wie eng sie mit dem Zollernalbkreis verbunden ist, merkte man Frau Conzelmann ebenso an wie ihre Freude an der Gartenschau, die sie für eine große Chance für Balingen hält. Jetzt müsse nur noch das Wetter besser und beständiger werden!
Ausgehend von den mitgebrachten Gartenclogs lag ein erster Schwerpunkt auf Frau Conzelmanns Garten, in dem ihr besonders im Frühjahr das Herz aufgeht. Vor allem Blumen und Kräuter füllen ihn und verbreiten einen schönen Duft. In die Gartengestaltung ist Frau Conzelmann nach und nach hineingewachsen und zieht gerne auch zahlreiche Gartenzeitschriften zu Rate. Zusammen mit dem Radfahren durch die schöne Umgebung, die ihr Mann wie seine Westentasche kenne, bildet die Gartenarbeit einen guten Ausgleich zu ihrem Beruf, den sie schon über 3 Jahrzehnte mit Freude ausübt. Dabei seien es vor allem die Begegnungen mit interessanten Menschen und viele Freiheiten, die zu einem reichen Berufsleben beitragen. Wohin der Zeitungsmarkt sich entwickeln wird, könne keiner definitiv voraussagen. Aber Frau Conzelmann vertrat die Ausfassung, dass die Lokalpresse vielleicht ein entscheidender Bereich für das Überleben der Zeitungen sein könnte. Bei ihren Vor-Ort-Recherchen nimmt sie wahr, dass die Gesellschaft sich durch den Ukraine-Krieg und die Inflation spürbar verändert hat und z.B. Neid eine immer größere Rolle spielt. Frau Konzelmann wünscht sich in dieser Situation, dass die Politik der Bevölkerung besser zuhört und bei politischen Entscheidungen die Menschen besser mitnimmt. Sie wusste aber auch von Menschen, konkret einer Müllfahrerin, zu erzählen, die selbstverständlich tun, was getan werden muss, nicht die Rendite zur Maxime des Handelns machen und so Stützen der Gesellschaft sind. Den Zuhörer:innen empfahl sie einen Ausflug zum Plettenberg bei Ratshausen. Wie eng sie mit dem Zollernalbkreis verbunden ist, merkte man Frau Conzelmann ebenso an wie ihre Freude an der Gartenschau, die sie für eine große Chance für Balingen hält. Jetzt müsse nur noch das Wetter besser und beständiger werden!